Nike war eine weitere sehr interessante Person, die im letzten Jahr zu uns aus Süddeutschland kam. Ebenso wie Paul entwickelte sich ihre Arbeit aus ihren persönlichen, meist sehr privaten und an Träume angelegte Bildwelten. Sie entwickelte eine bildreiche Formensprache und führte einen beständigen Dialog zwischen dynamische Linien und Flächen, wobei sich ihre Arbeiten zwischen Figuration und Abstraktion hin und her bewegten. Mit ihren Bewerbungen klappte es auf Anhieb. Nach einer ersten erfolgreichen Bewerbung in Dresden erfolgte eine ebenso erfolgreiche Bewerbungen in München.
Nun ist sie auch in Karlsruhe zur Prüfung eingeladen. Wir sind sehr gespannt wie sie sich entscheidet und sehr zuversichtlich, dass sie ihr Studium mit großer Freude bestreiten wird.