VON ERLENBACH KUNSTSCHULE.

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Treffen mit Toddi

Immer wieder treffen wir uns mit ehemaligen Kursteilnehmer*innen der VON ERLENBACH KUNSTSCHULE. Toddi ist uns sehr ans Herz gewachsen. Er besucht uns regelmäßig und berichtet uns über sein Studium für Zeit basierte Medien an der Burg Giebichenstein in Halle und zeigt uns seine Arbeit (leider nur auf Handy)

Ausstellung Ragnar Kjartansson

In Stuttgart besuchten wir eine wunderbare Ausstellung von Ragnar Kjartansson. Wer dort vorbeikommt sollte sich die Ausstellung nicht entgehen lassen

Und was machen die anderen Teilnehmenden?

In unseren Mappenvorbereitungskursen kommen die unterschiedlichsten jungen Menschen zusammen. Sie kommen aus allen teilen der Welt und haben den gemeinsamen Wunsch sich für ein künstlerisches Studienfach zu bewerben. Aber das stimmt so nicht ganz, denn das ist nur am Anfang so. Während der Semester stellt sich immer wieder heraus, dass einige auch kommen um sich zu orientieren. Sie möchten mal sehen, ob sie sich eine kontinuierliche künstlerische Arbeit in der Praxis wirklich vorstellen können. Und einige genießen unseren Kurs und die Gemeinschaft der Leute um sie herum, entscheiden sich dann aber doch gegen eine Bewerbung.

Auch das ist ein beachtenswerter Erfolg, denn nichts ist schlimmer als ein Studium in einem Fach das man nicht mit ganzem Herzen studiert.
Auch in diesem Jahr hatten wir wieder Teilnehmende, die sich gegen eine Bewerbung entschieden. Von den Bewerber*innen sind 90 Prozent zu Studium zugelassen worden. Wir können unsere Erfolgsgeschichte also fortschreiben und möchten uns auf diesem Wege bei allen bedanken, die so toll mit uns zusammen arbeiteten.

Perfekte Zustände_KHB Studenten stellen in der Reichenberger aus

In der letzten Woche besuchten wir die Ausstellung PERFEKTE ZUSTÄNDE, bei der auch verschiedene EHEMALIGE unserer Mappenvorbereitungskurse teilnahmen

Perfekte Zustände: ironische Überbestätigung oder pure Realität?

Die weißensee kunsthochschule berlin präsentiert zum Ende des Sommersemesters 50 neue Abschlussarbeiten aus der Bildhauerei und Malerei. Zu sehen sind aktuelle Entwicklungen und Fragestellungen der Gegenwartskunst:

Die vielschichtigen Werke nutzen Bild, Text, Sound und digitale Daten als Experimentierfeld, um Mediengrenzen und Wirklichkeitsebenen aufzuheben und handwerkliche Materialien und Techniken auf die Probe zu stellen. Den Zeitgeist ebenso wie grundsätzliche künstlerische Herausforderungen aufgreifend, sprechen die Arbeiten die Sinne und den Körper an, reflektieren Wechselwirkungen von technologischer Entwicklung und Kunstproduktion, nehmen bildhafte Elemente des Alltags unter die Lupe und befragen kollektive Mechanismen, Systeme und Organisationen. So dehnen sie sich selber auf den Bereich des Gesellschaftlichen aus und formulieren spielerisch neue Umgangsformen im Spannungsfeld von Individualität und Gemeinschaft.

Auf 5 Stockwerken sind 50 autonome künstlerische Positionen zu sehen, die ungewöhnliche Sichtweisen auf reale Bedingungen unserer Welt, den Umgang mit Biografie und Geschichte, unser Zusammenleben und die Schnittstellen des Analogen und Digitalen eröffnen – perfekte Zustände!

Henri geht an die UdK

Nun hat es eine ganze Weile gedauert, aber gestern gab uns Henri Bescheid, dass er im Fach Kommunikationsdesign die Prüfung bestanden hat und an die UdK in Berlin zugelassen wurde. Was für eine Freude. So ruhig und eigenwillig wie im Kurs überbrachte er uns diese gute Nachricht. Interessant dabei war, dass Henri alles auf eine Karte setzte und sich nirgendwo anders bewarb. Die UdK oder gar nicht. Volles Risiko. Nun denn, es hat geklappt. Wir wünschen ihm viel Erfolg und freuen uns mit ihm.