VON ERLENBACH KUNSTSCHULE.

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Zora folgt den Spuren Lagerfelds

Zora bewarb sich bei der ersten Möglichkeit für ein Studium für Modedesign an der KHB Weissensee.  Die Ausbildung dort ist sehr beliebt und dementsprechend reißen sich jährlich wiederkehrend Hunderte von Bewerber*innen um einen der begehrten Studienplätze. In unserem Semester konnte Zora ihre Fähigkeiten vollkommen ausschöpfen und erstellte bei uns eine ganz hervorragende Mappe mit einem sehr individuellen und wiedererkennbaren Charme. Kein Wunder also, dass sie auf Anhieb zur Prüfung eingeladen wurde. Dann folgten Tage der Prüfung und die sind wirklich nicht ohne. Aber auch hier zeigte sich Zora zwar nervös, aber dennoch unbeeindruckt und erhielt zwei Tage später die Zulassung für das gewünschte Studienfach.

Doch Zora bewarb sich danach auch an der Kunsthochschule für Mode in London und in Brighton. In London, wo sie ihre Mappe direkt bei einem persönlichen Interview vorstellen musste erhielt sie ebenso eine Zusage zum Studium und auch in Brighton ist sie bereits zum Gespräch eingeladen. Wow!! Was für eine Reihe an Erfolgen, nacheinander.

Grandios. Wir umarmen dich und wünschen dir für dein Studium größtmöglichen Erfolg

Sophie startet in Textildesign durch

Sophie, hier in der Mitte des Bildes, brauchte eine ganze Weile um ihre eigene kreative und unverkennbare Darstellungsform zu finden. Die ganzen Unterrichtseinheiten waren förmlich ein Sammeln von Ausdrucksmöglichkeiten und dann, plötzlich, poampoam, kam explosionsartig alles zutage, was sich so lange angesammelt hatte. Sie machte daraufhin Tag für Tag ihr ganz eigenes Ding und stellte eine wunderbare, feine Mappe zusammen, die sie mit der ersten Bewerbung an der KHB Weissensee nicht nur direkt zur Prüfung beförderte, sondern auch zum Studium. Dabei waren die Prüfungstage alles andere als einfach und im Laufe der Tage mussten sich einige Bewerber*innen verabschieden. Doch sie konnte sich mit den Erfahrungen der vielen verschiedenen Aufgabenstellungen, die sie bei uns in der VON ERLENBACH KUNSTSCHULE kennen lernte, problemlos diesen Aufgaben an der Akademie stellen. Mit Erfolg.
Sie war die erste in diesem Jahr und wir freuen uns riesig für sie!!! Nun wünschen wir dir für das Studium alles gute und viel Erfolg!

Besuch der Performance & Ausstellung von Julischka

Julischka lebt und studiert und arbeitet seit einigen Jahren in Wien. Kennengelernt haben wir uns, als sie bei uns Aktmodell im aktinstitut war. Sie war das umfangreichste Modell das wir je hatten und es hatte auch immer viel Freude mit ihr gemacht. Heute arbeitet sie künstlerisch in Form von Performances mit ihrem Körper und wir nahmen die Möglichkeit wahr, sie bei ihrer ersten Soloausstellung in Berlin zu besuchen.

https://vimeo.com/julischka

Überraschung

Qiuning, unsere stets gut gelaunte und sehr humorvolle chinesische Kursteilnehmerin überraschte uns heute mit einer Nachricht über whats app. Nach der erfolgreichen Teilnahme an der Kunstakademie in Braunschweig zum zweitägigen „Frühstart“ erhielt sie heute die Einladung, sich für das kommende Wintersemester einzuschreiben. Sie ist damit die erste Bewerberin in 2019, die auch noch gleich eine feste Zusage erhalten hat. Wir freuen uns sehr für sie, denn sie hat es wahrhaft verdient. Neben ihrer kontinuierlichen und guten Arbeit, welche sich durch eine äußerst wandelfähige experimentelle Art auszeichnete, entwickelte sie sich auch innerhalb unseres Semesters zum „Zugpferd“ für die anderen Teilnehmenden, die dadurch ihre eigene Arbeit auf eine positive Weise steigern konnten.

Jetzt geht es in die letzte Runde

Nach den Winterferien um Weihnachten und dem Wechsel ins neue Jahr beginnt für unsere Semesterteilnehmenden der „Endspurt“ für die ersten Bewerbungen. Bald geht alles Schlag auf Schlag. Die Bewerbungszeiträume öffnen sich, beginnend mit Dresden und Leipzig, danach die KHB in Berlin Weissensee. Damit steigert sich auch der Druck und die Nervosität auf unsere Teilnehmenden. Aber wir sind auch für dieses Semester wieder guter Dinge und haben mittlerweile eine gute Einschätzung über die Chancen der Bewerber*innen. Es sieht wieder gut aus